An so einem Aufmerksamkeitsmagneten darf der Fuchsschwanz natürlich nicht fehlen!
Kurioses
Akte X am Paschenberg
Vor einigen Tagen wollte ich noch kurz die Fotografie-Eigenschaften der neuen Kamera bei schwierigen Lichtverhältnissen testen. Also schnell bei der abendlichen kurzen Runde mit dem Hund hier in die Nachbarstraße gehuscht und bei Dunkelheit gegen das Licht der dort stehenden Laterne geknipst. Dass ich dort aber scheinbar in dem Augenblick nicht allein war, ist mir erst beim Sichten der Fotos am nächsten Tag aufgefallen. Und ich rätsele immer noch, was für ein Tier mich dort so interessiert anschaut hat.
Zonen-Gaby…
…lebt in Eberswalde:
Ich stehe heute an der Kasse vom örtlichen Edeka-Markt und meine Einkäufe werden von der Kassiererin nach und nach über den Scanner geschoben. Während ich alles einräume und schon gedanklich dabei bin meinen Geldbeutel zu zücken, zickt natürlich der letzte Artikel auf dem Band und will dem Scanner keinen gültigen Preis verraten. Die Dame an der Kasse hat anscheinend auch keine Lust lange rumzuprobieren, nimmt das entsprechende Stück in die Hand, hochgestreckt wie ein Zepter, und ruft in durchaus nicht leisem Ton zu ihrer Kollegin an der anderen Kasse:
“ Steffi, was kosten denn die Bio-Bananen?“
Meinen Blick langsam vom Einkaufswagen Richtung Kasse schwenkend denke ich: „Wieso denn Banane? Die habe ich doch gar nicht mitnehmen wollen.“ Und im gleichen Augenblick, als ich sehe, was die Kassiererin da hochhält, ruft ihre Kollegin zurück:
„Das ist eine Gurke!“
Wer jetzt immer noch nicht weiß, warum hier Zonen-Gaby in der Überschrift steht, klickt bitte hier.
Trabant im Tarnanzug
Bereits seit diesem Frühjahr hatte ich vor, dieses Bild von einem eingewachsenen Trabi in der Nähe der Ragöser Schleuse zu zeigen. Irgendwie hatte ich es dann vergessen und wurde letzte Woche auf tragische Weise wieder daran erinnert. Das Haus, das hier als Kulisse für den Trabenten dient, ist komplett abgebrannt und wohl für immer verloren.
Unglücklich geklebt
Zitat der Woche
Ich war abends bei Freunden. Wir saßen schon eine Weile beisammen und schauten das erste Viertelfinale der EM. Die Frau des Hauses griff zu ihrem Handy und wollte schnell etwas nachschauen, als sie umvermittelt und ein bisschen vorwurfsvoll in die Runde fragte:
„Wer war als letztes auf der Toilette? Das Internet geht nicht mehr!“